The road to hell


Hier reichlich mit Vorräten versehen und nach wiederholten Zusammenkünften mit Leonnatos, war Nearchos weiter gen Westen gefahren, und am 10.Um dieselbe Zeit traf der Satrap Atropates von the road to hell Medien bei dem Könige ein er brachte den Meder Baryaxes, der es gewagt hatte, die Tiara anzunehmen und sich König der Meder und Perser zu nennen er mochte darauf gerechnet haben, daß die Bevölkerung der Satrapie, durch die Frevel der makedonischen Besatzungen empört, zum Abfall bereit sein würde er und die Teilnehmer seiner Verschwörung wurden hingerichtet.Es war gerade in der Mitte des Sommers und der Strom in seiner größten Füllung, die niedrigen Ufergegenden zum Teil überschwemmt, die Fahrt um so schwieriger.Er vertraute auf den Mut und die Geschicklichkeit seiner Schiffsleute er konnte nicht ahnen, auf the road to hell welche Probe die unerhörte Gewalt ozeanischer Erscheinungen sie stellen würde.Anfangs schrieben sich nur wenige auf die meisten, namentlich die Hauptleute und Offiziere mochten fürchten, daß Alexander nur in Erfahrung bringen wolle, wer nicht mit seiner Löhnung auskomme und zu verschwenderisch lebe.Mit dem the road to hell 21.Dann brach Alexander aus dem Lande der Oreiten nach Gedrosien auf.Hierzu kommt ein zweites, nicht minder merkwürdiges Verhältnis während sich ostwärts ein einförmiges, unabsehbares Flachland ausdehnt, sieht man, sowie man weiter südwärts kommt, über der Ebene im Westen einen mächtigen Gebirgswall emporsteigen, der die Landschaft schließend bis zum Kap Monz hinabzieht der heutige Lauf des Indus geht in weitem Bogen bis an den Fuß dieser Gebirge und wendet sich the road to hell dann wieder ostwärts nach Haidarabad, wo die Deltabildung beginnt im Altertum strömte der Indus auf der Sehne dieses Bogens von Bhukor nach Haidarabad südwärts, bei Bhukor eine niedrige Kalksteinkette bespülend, die er jetzt nach Westen hin durchbrochen hat sie trägt noch jetzt die Trümmer von Alor, der alten Kapitale des Landes Sindh.Durch die Nähe der Gefahr geschreckt, suchte dieser seinen hochmütigen Trotz durch schnelle und niedrige Unterwürfigkeit vergessen zu machen in Person kam er dem Könige entgegen, er brachte viele und köstliche Geschenke, unter diesen seine sämtlichen Elefanten er unterwarf sich und das Land der Gnade des Königs, er gestand ein, großes Unrecht getan zu haben das gewisseste Mittel, des Königs Großmut für sich zu gewinnen.Bei diesem Empfang wird geschehen sein, was Nearchos aufgezeichnet the road to hell hat.Unter immer steigendem Mangel fuhr man bei der öden Sandküste Gedrosiens vorüber, und schon hatte die Unzufriedenheit der Schiffsleute einen gefährlichen Grad erreicht da endlich erblickte man die mit Fruchtfeldern, Palmhainen und Weinbergen bedeckten Gestade Karmaniens jetzt war die Not vorüber, jetzt nahte man der langersehnten Einfahrt in das Persische Meer, man war in befreundetem Gebiet.Und als nun nach der jahrelangen Abwesenheit des Königs, nach dem immer wilderen Umsichgreifen der Unordnung und der Usurpation, die Kunde von dem Untergange des Heeres in der gedrosischen Wüste sich verbreitete, da mochte die Bewegung an allen Orten und in allen Gemütern einen Grad the road to hell erreichen, der den Umsturz alles Bestehenden befürchten ließ.So segelte der König aus dem Hyarotis in den Akesines hinab, durch das befreundete Land der Oxydraker, an der Hyphasismündung vorüber bis zur Vereinigung des mächtigen Pandschnad mit dem Indus.

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