Sechzehnter Gesang O du geringer Adel unsers Bluts, Kannst du hienieden uns zum Stolz verführen, Wo wir noch fern vom Schau n des wahren Guts.Wohl nahm ich wahr, ich sei russische alben download emporgehoben.So ward gewürdiget der Erdenkloß, Die tierische Vollkommenheit zu zeigen, Und so geschwängert ward der Jungfrau Schoß.Und wie man zweifelnd sich an jemand wendet, Der innig liebt und Rechtes will und sieht, Nach gutem Ratso ich, als er geendet "Ich seh s, wie rasch heran die Stunde zieht, Um gegen mich den scharfen Pfeil russische alben download zu kehren, Der schwerer trifft, wen die Besinnung flieht.Doch, wie die Kohle, der die Flamm entsprüht, Sie an lebend gem Schimmer überwindet Und wohl sich zeigt, wie hell auch jene glüht So wird der Glanz, der jetzt schon uns umwindet, Dereinst besiegt von unsres Fleisches Schein, Wenn Gott es seiner Grabeshaft entbindet.Und so verschont er jetzt sich dem Gesicht, Wie seine Sprache sich dem russische alben download Ohr verschönte Doch war s nicht jene, die man jetzo spricht.Dies fühl ich Sterblicher in dieser Stunde, Und danke deine Vaterliebe dir Drum mit dem Herzen nur, nicht mit dem Munde.Doch hohen Preis vernahm ich in den Chören, Denn Du erstehst und siegst!erklang s, und ich Glich denen, welche nicht verstehn, doch russische alben download hören.Ihr wißt, zum Hören bin ich schon bereit, Auch wißt ihr, welch ein Zweifel mich befangen, Der unbefriedigt ist seit langer Zeit.Groß war die graue Säul und wundersam, Groß russische alben download waren die Sachetti, die Barucci Und die ein Scheffel jetzt durchglüht mit Scham.Florenz, im alten Umkreis, eng und klein, Woher man jetzt noch Terzen hört und Nonen, War damals friedlich, nüchtern, keusch und rein.